Adolf Hitler

Adolf Hitler Zitate, Sprüche, Aphorismen

Die Nachwelt vergisst die Männer, die nur dem eigenen Nutzen dienten, und rühmt die Helden, welche auf eigenes Glück verzichteten.
glück
In diesem Krieg gibt es keine Zivilisten.
 
Heute Europa, morgen die Welt!
 
Die meisten Menschen werden leichter Opfer einer großen Lüge als einer kleinen.
nachdenken
Die Juden haben einst auch in Deutschland über meine Prophezeiungen gelacht. Ich weiß nicht, ob sie auch heute noch lachen.
deutschland
Die große Menschenmasse ist von betonartiger Dummheit.
 
Die breite Masse ist blind und dumm und weiß nicht, was sie tut.
 
Wir werden so viele Flugzeuge bauen, dass der Himmel schwarz ist und die Vögel zu Fuss gehen müssen!
 
Das Gewissen ist eine jüdische Erfindung.
 
Ich habe das Wort Blitzkrieg nie verwendet, weil es ein ganz blödsinniges Wort ist.
 
In unserem Lexikon und in dem meinem, gibt es ein Wort überhaupt nicht, das Wort Kapitulation.
 
Ich will keine intellektuelle Erziehung. Mit Wissen verderbe ich mir die Jugend.
wissen
Denken gibt es nur in der Erteilung oder im Vollzug eines Befehls. Wäre es anders, so könnte die menschliche Gesellschaft nicht bestehen.
 
Was für ein Glück für die Regierenden, dass die Menschen nicht denken!
politik
Ich bin nichts als ein Trommler und ein Sammler.
politik
Wer mit Gift kämpft, wird mit Giftgas bekämpft!
 
Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen!
 
Jede Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen auf die Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten.
politik
Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergesslichkeit groß.
nachdenken
In unseren Augen da muss der deutsche Junge der Zukunft schlank und rank sein, flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl.
deutschland
Die Frau hat auch ihr Schlachtfeld. Mit jedem Kind, das sie der Nation zur Welt bringt, kämpft sie ihren Kampf für die Nation.
 

Adolf Hitler war sowas wie ein Politiker und, wenn man den Leuten und Historikern glauben darf, ein ziemliches Oaschloch. Geboren am 20. April 1889 in Braunau am Inn, starb er durch die eigene Hand am 30. April 1945 in einem Bunker unter Berlin, nachdem er sich zuvor vom obdachlosen Maler zum deutschen Reichskanzler hochlawinert, Deutschland in eine faschistische Diktatur verwandelt und den zweiten Weltkrieg angezettelt hatte.